Wo ein bisschen Zeit ist ...

Emil Ostrovski ist 23, er emigrierte mit seiner Familie aus Russland in die USA als er zwei Jahre alt war. Er mag Macarons, hat Philosophie studiert und verbringt mehr als ein bisschen Zeit auf langen Spaziergängen, beim Lesen von Kant und bei seinem Creative-Writing-Studium. Dies ist sein erster Roman.

Einsteigen und gut anschnallen: Emil Ostrovskis Debüt ist ein Road Trip, der Sie durchschütteln wird, den Sie aber bestimmt nicht verpassen sollen.

Chapeau, Emil Ostrovski! Diesen Namen sollte man sich merken.

Ein Buch, das den Älteren von euch jede Menge Spaß machen wird, weil es so leicht und locker die ernsten Dinge des Lebens anspricht.

Ich würde es jedem empfehlen, der sich für philosophische Fragen um den Sinn des Lebens interessiert.

Ganz unkonventionell erzählt uns der Autor eine Geschichte, die herzerwärmend, humorvoll, aber auch sehr nachdenklich ist.

Mit dieser jugendlich-philosophischen Irrfahrt feiert Ostrovski das Leben auf allerschönste Art.

Debütautor Emil Ostrovski hat seinen Sinn für Humor und philosophische Fragen mit so großen Autoren wie John Green gemeinsam.

Keine Ahnung, ob der junge US-Autor Ostrovski Wolfgang Herrndorfs ›Tschick‹ kennt oder ›Sofies Welt‹ von Jostein Gaarder; er findet jedenfalls einen sehr eigenen lakonischen Ton.