Secret Elements: Band 1-4 der Secret-Elements-Reihe in einer E-Box! (eBook)

Spüre die Macht der Elemente und werde zur Agentin der Anderswelt
eBook Download: EPUB
2017 | 1. Auflage
1100 Seiten
Impress (Verlag)
978-3-646-60349-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Secret Elements: Band 1-4 der Secret-Elements-Reihe in einer E-Box! -  Johanna Danninger
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»Tiefgründig, gefühlvoll und absolut magisch.« (Bloggerstimme von Aly's Bücherblog) Die 17-jährige Jay kämpft bereits ihr ganzes Leben gegen die Vorurteile der anderen und spielt mittlerweile nur noch nach ihren eigenen Regeln. Bis sie ein antikes Amulett erhält, das die Magie der vier Elemente in sich birgt: Feuer, Wasser, Erde, Luft. Mit dem Schmuckstück eröffnet sich Jay eine vollkommen neue Welt, die seit Jahrhunderten vor den Menschen verborgen ist. Doch die Anderswelt droht von der Dunkelheit verschluckt zu werden und ausgerechnet Jay soll das verhindern können. Aber dafür muss sie lernen auf ihr Herz zu hören, zu vertrauen - und sich an die Regeln des übermenschlichen Agenten Lee zu halten, der es immer wieder schafft, sie aus der Fassung zu bringen.   //Die E-Box zur »Secret Elements«-Reihe enthält folgende Romane: -- Secret Elements 1: Im Dunkel der See -- Secret Elements 2: Im Bann der Erde -- Secret Elements 3: Im Auge des Orkans -- Secret Elements 4: Im Spiel der Flammen// //Alle Bände der »Secret Elements«-Reihe: -- Secret Elements 0: Secret Darkness: Im Spiegel der Schatten (Die Vorgeschichte) -- Secret Elements 1: Im Dunkel der See -- Secret Elements 2: Im Bann der Erde -- Secret Elements 3: Im Auge des Orkans -- Secret Elements 4: Im Spiel der Flammen -- Secret Elements 5: Im Schatten endloser Welten -- Secret Elements 6: Im Hunger der Zerstörung -- Secret Elements 7: Im Rätsel vergangener Zeiten -- Secret Elements 8: Im Zeichen des Zorns -- Secret Elements 9: Im Licht göttlicher Mächte -- Die E-Box mit den Bänden 0-4 der magischen Bestseller-Reihe -- Die E-Box mit den Bänden 5-9 der magischen Bestseller-Reihe//

Johanna Danninger, geboren 1985, lebt als Krankenschwester mit ihrem Mann, einem Hund und zwei Katzen umringt von Wiesen und Feldern im schönen Niederbayern. Schon als Kind dachte sie sich in ihre eigenen Geschichten hinein. Seit sie 2013 den Schritt in das Autorenleben wagte, kann sie sich ein Dasein ohne Tastatur und Textprogramm gar nicht mehr vorstellen. Und in ihrem Kopf schwirren noch zahlreiche weitere Ideen, die nur darauf warten, endlich aufgeschrieben zu werden!

Johanna Danninger, geboren 1985, lebt als Krankenschwester mit ihrem Mann, einem Hund und zwei Katzen umringt von Wiesen und Feldern im schönen Niederbayern. Schon als Kind dachte sie sich in ihre eigenen Geschichten hinein. Seit sie 2013 den Schritt in das Autorenleben wagte, kann sie sich ein Dasein ohne Tastatur und Textprogramm gar nicht mehr vorstellen. Und in ihrem Kopf schwirren noch zahlreiche weitere Ideen, die nur darauf warten, endlich aufgeschrieben zu werden!

KAPITEL 1


Die Wellen tosten. Mit unbändiger Wucht rollten sie über mich hinweg. Bereitwillig gab ich mich den Naturgewalten hin und ließ mich von ihnen mitreißen. Immer tiefer zogen sie mich, trugen mich hinab zur Mitte ihres Seins. Eine leuchtende dunkelblaue Kugel war ihr Quell und Ursprung. Die gewaltige Energie dieser gebündelten Macht ließ mich erstarren. Sie war zu gewaltig für mein eigenes Selbst, das im Vergleich zu dieser Macht geradezu nichtig schien. Was hatte ich dieser unermesslichen Kraft schon entgegenzusetzen? Nichts. Ich war ihr völlig ausgeliefert. Mir war, als wäre mein Brustkorb plötzlich völlig versteinert. Ich rang nach Luft, doch der Druck auf meine Rippen ließ nicht zu, dass sich meine Lungen mit Sauerstoff füllten. Ich würde ersticken. Würde sterben. Der markerschütternde Schrei eines Dämonengreifs hallte in meinen Ohren …

Ich fuhr hoch und fand mich schwer atmend in meinem Bett wieder. Verdattert blickte ich mich um. Die zarten Strahlen der Morgensonne fielen durch das Fenster. Tausende winzige Staubflöckchen tanzten durch das Licht.

Es dauerte eine Weile, bis ich den Schrecken meines Traums abgeschüttelt und mich einigermaßen gefasst hatte. Meine Hände tasteten prüfend über meinen Brustkorb und bekamen das Orinion zu fassen. Die vertrauten Konturen des Amuletts unter dem dünnen Stoff meines Oberteils zu spüren, beruhigte mich ungemein.

Ich seufzte, als ich das Desaster zu meinen Füßen bemerkte.

Nicht schon wieder!

Ächzend rieb ich mir über das Gesicht und sprang auf, um die klatschnassen Laken abzuziehen. Das war nun schon das vierte Mal, dass ich im Schlaf mein Bett geflutet hatte. Irgendwie machte sich die Energie des Wassers in meinen Träumen selbstständig und sprudelte munter aus meinen Fingerspitzen hervor. Zumindest vermutete ich, dass das Wasser aus meinen Fingern kam. Wirklich gesehen hatte ich es noch nicht. Und verstehen konnte ich diesen Vorgang sowieso nicht. Jedenfalls musste ich wirklich dringend lernen, die Kräfte des Orinions unter Kontrolle zu bekommen.

Beim ersten Vorfall dieser Art hatte ich noch im Krankenflügel der Agency gelegen. Einzig Ivan hatte ich es zu verdanken, dass ich in meiner Panik nicht meine Tarnung als einfache Praktikantin gefährdet hatte. Der beigefarbene Kater mit dem russischen Akzent hatte jede Nacht auf dem Besuchersessel meines Krankenzimmers über mich gewacht und er hatte mich aufgeweckt, als plötzlich Wasser von meiner Matratze auf den Boden getropft war. Während ich völlig aufgelöst mit meiner triefenden Bettdecke kämpfte, hatte er beruhigend auf mich eingeredet und von den dämmrigen Fluren des Hospitals einen Wäschewagen geholt, womit wir die Sauerei schließlich heimlich beseitigen konnten. Das Gute daran war, dass General Stanson den nächtlichen Zwischenfall zum Anlass nahm, mich aus dem Krankenflügel zu entlassen.

Ich zog die nasse Bettwäsche ab und stopfte sie in den Schmutzwäschekorb in meinem Schlafzimmer, der sich wie von Zauberhand jeden Tag leerte.

Nachdenklich betrachtete ich mich in dem hohen Standspiegel neben meinem Bett. Die Morgensonne ließ mein zerzaustes dunkelrotes Haar förmlich aufleuchten.

Irgendetwas an mir hatte sich merklich verändert, doch ich konnte nicht genau sagen, was es war. Vielleicht nur mein ungeschminktes Gesicht und die Tatsache, dass ich mich allmählich daran gewöhnte. Jahrelang hatte ich mich hinter einer Maske mit schwarzem Kajal und Lidschatten versteckt. Hatte mich vorwiegend in dunkle Klamotten gehüllt, um mein Leben so unauffällig wie möglich zu führen. Wirklich funktioniert hatte dieser Plan leider nicht. Ich konnte mich noch so sehr im Hintergrund aufhalten – letztlich landete ich doch wieder in einer Auseinandersetzung, die zumeist im Büro des Schuldirektors endete, weil irgendein Schlaumeier meinte, sich mit mir anlegen zu müssen. Irgendwie war ich nicht dazu geschaffen, nicht aufzufallen.

Ich hob das Shirt meines Schlafanzugs hoch und begutachtete die Narbe an meiner Taille. Sie war winzig, kaum größer als ein Stecknadelkopf, und doch hätte mich diese Verletzung beinahe das Leben gekostet. Niemals würde ich das Feuer der Vergiftung vergessen, das mich erfasst hatte. Die Schmerzen waren unerträglich gewesen und mir war inzwischen bewusst, dass ich den Kampf gegen das Gift bereits aufgegeben hatte, als ich mich der Ohnmacht hingab. Wäre Lee nicht gewesen, wäre ich jetzt tot. Seine Begabung hatte mich gerettet. Er hatte mich gerettet.

Wie immer, wenn ich darüber nachdachte, ergriffen mich gemischte Gefühle. Einerseits war ich Lee unsäglich dankbar und stand zutiefst in seiner Schuld. Doch genau das war es auch, was mich mit Widerstreben erfüllte. Ich wusste, was er von mir und meiner menschlichen Herkunft hielt. Er machte keinen Hehl daraus, dass er meine Eignung als Trägerin des Orinions grundsätzlich in Frage stellte. Seine Einstellung mir gegenüber machte es mir wahrlich nicht leicht, ihm für seine Tat Dankbarkeit zu zeigen. Tatsächlich hatte ich es bis zu diesem Augenblick nicht zustande gebracht, Lee auf die Geschehnisse auch nur anzusprechen. Je mehr Zeit verging, umso mehr regte sich mein schlechtes Gewissen deswegen, aber ich schaffte es einfach nicht, über meinen eigenen Schatten zu springen.

Ich zerrte die Matratze über das erhöhte Fußende des Bettes, damit sie besser trocknen konnte. Dann raffte ich die feuchte Bettdecke an mich, tappte barfuß hinaus auf den Balkon und hängte sie über das Geländer.

»Schon wieder?«

Ich fuhr zusammen und sah hinüber zum Nachbarbalkon, von dem die Stimme erklungen war. Lee saß entspannt auf seinem Schaukelstuhl, umrankt von Hunderten von Topfpflanzen, und hielt eine dampfende Tasse in den Händen. Seine schwarzen Haare schimmerten feucht, als wäre er gerade frisch geduscht.

Er trug bereits seine dunkelblaue Einsatzuniform, während ich, zerknittert von Kopf bis Fuß, in meinem grauen Schlafanzug inklusive nasser Hosenbeine bis zu den Knien, bestimmt einen wenig ansprechenden Eindruck machte. Unauffällig fuhr ich mir durchs Haar, um es mir zumindest notdürftig zu glätten.

»Du bist ja auch schon wach«, stellte ich verlegen fest und zog kurz in Erwägung, die Flucht nach drinnen zu ergreifen. Das wäre wohl erst recht peinlich gewesen, darum blieb ich heldenhaft stehen.

Er nahm einen Schluck aus seiner Tasse. Der Duft des frisch gebrühten Kaffees wehte bis zu mir herüber und stieg mir verlockend in die Nase.

Ich lehnte mich lässig an die Brüstung. »Lee, ihr habt mich jetzt lange genug geschont. Es wird Zeit, dass ich lerne, wie ich das Orinion benutzen kann.«

Lee beugte sich ungerührt zu einem seiner Pflänzchen hinunter und zupfte ein verwelktes Blütenblatt davon ab.

»Ich kann nicht ewig auf der faulen Haut liegen, verdammt!«, schimpfte ich und schlug mit der Faust auf das Geländer. »Mir geht es hervorragend. Ich bin wieder gesund. Siehst du das denn nicht?«

»Zumindest hast du genug Kraft, um ein wehrloses Balkongeländer zu verprügeln«, entgegnete Lee unbeeindruckt.

Ich mahnte mich selbst zur Beherrschung. Mit gezeterten Forderungen kam ich bei dem sturen Bock nicht weit. Das hatte ich doch eigentlich schon gelernt. Bei Lee musste man eher diplomatisch vorgehen. Das Problem war nur, dass ich in solchen Dingen ungeschickt war. Gelinde ausgedrückt. Eigentlich war ich eher der Typ, der seinen Willen mit handfesten Mitteln durchsetzte. Mit dem Kopf durch die Wand und ähnlichen Methoden. Andere gruben sich einen Weg durch den Berg – ich sprengte ihn lieber. Und Lee hatte offenbar seinen Spaß daran, mich regelmäßig explodieren zu lassen.

»Jetzt mal im Ernst«, begann ich mit erzwungener Ruhe. »Mir geht es wirklich gut. Ich halte das nicht mehr aus, einfach tatenlos hier herumzulungern, während die Füchsin und ihre Anhänger dort draußen die übelsten Sachen anstellen. Ich wurde auserwählt, um zu kämpfen, und genau das werde ich auch tun. Ich bin bereit, Lee.«

Erwartungsvoll hielt ich seinem Blick stand und versuchte dabei seine Gedanken zu ergründen, was mir bei seinem rätselhaften Gesichtsausdruck nicht einmal annähernd gelang.

»Ich muss zuerst mit dem Chief darüber sprechen«, sagte er schließlich.

Das war mehr, als ich erwartet hatte. Natürlich war es noch keine Freigabe für mich, aber im Vergleich zu den bisherigen abweisenden Antworten ein riesiger Fortschritt. Meine Mundwinkel schnellten ganz von selbst in die Höhe. Ich konnte mir einen leisen Jubelschrei nicht verkneifen. Auf Lees Stirn bildete sich eine kleine Falte.

»Genial!«, sprudelte ich euphorisch los. »Dann kann ich endlich mein Versprechen an Herokla einlösen. Und ich kann euch bei der Suche nach den restlichen Elementen helfen!«

»Übertreib es nicht, Jay«, mahnte Lee.

»Ach, komm schon. Langsam könntest du mal zugeben, dass ihr den Geist des Wassers ohne mich vermutlich immer noch nicht gefunden hättet.«

Das war eigentlich als Scherz gemeint, doch Lees erhobene Augenbrauen zeigten mir, dass er es nicht als solchen erkannt hatte. »Soweit ich mich erinnere, war es purer Zufall, dass du auf ihn gestoßen bist.«

»Vielleicht war es das, aber wenn ich die Sache nicht in die Hand genommen hätte, wäre dieser Zufall nie passiert«, erwiderte ich trotzig.

Lee zuckte mit den Schultern. »Wenn du meinst …«

Das war doch wieder einmal typisch für ihn. Obwohl ich ganz genau das winzige Fünkchen Anerkennung in seinen Augen aufblitzen sah, brachte er es einfach nicht fertig, mich für meine bisherigen Leistungen auch nur ein einziges Mal zu loben. Nicht dass ich gesteigerten Wert darauf legen würde, aber heruntermachen ließ ich mich wirklich nicht. Natürlich...

Erscheint lt. Verlag 6.7.2017
Reihe/Serie Secret Elements
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Kinder- / Jugendbuch Jugendbücher ab 12 Jahre
Kinder- / Jugendbuch Kinderbücher bis 11 Jahre
Schlagworte Abendsonne • Academy Roman • Agency • Agenten • Anderswelt • Anna-Sophie Caspar • Bittersüße Weihnachten • Bittersweet • Bundle • Cassandra Clare • ClareChroniken der Unterwelt • Dark Elements • Diana Dettmann • Die goldene Kriegerin • Die Shannara-Chroniken • E-Box • elementar • Elemente • Elements • Emma J. Stanley • Erde • Fantasy • Fantasy-Abenteuer • Fantasy Liebesromane Erwachsene • fantasy romance deutsch • Feuer • für Frauen • Für Junge Erwachsene • Geheimnisvolle Nachbarn • Geschichten der Jahreszeiten • Impress • impressbundle • impress ebooks • Jennifer L. Armentrout • Jennifer Wolf • Jugendbuch • Jugendbücher • Legenden der Anderwelt • Liebe • Liebesgeschichte • Liebesroman • Liebesromane für Junge Erwachsene • Luft • Magie • magischer Kristall • Man in Black • Meyruka • Morgentau • must read • Mutter Natur • Nachbarschaftsverhältnis • Pan • Parallelwelt • Paranormale-Fantasyromane • Roman • Romance • Romantasy • Romantasy Bücher • Romantik • romantisch • romantische Fantasy Bücher • romantische-Fantasyromane • romantische Literatur • Romanze • Sammelband • Sandra Regnier • Schicksalshauch • Schuber • Secret Elements • Shadowhunters • shannara-chronicles • übernatürliche-Fähigkeiten • Übersinnliche Liebesromane • Übersinnliches • übersinnliche wesen • Urban-Fantasyromane • verzaubert • vier magische Elemente • Vorhofflimmern • Wasser • Young Adult • zeitgenössisch • Zurück zu ihr
ISBN-10 3-646-60349-6 / 3646603496
ISBN-13 978-3-646-60349-1 / 9783646603491
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