Jugendmedizin (eBook)

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2018 | 2. Auflage
XIX, 428 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-52783-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Jugendmedizin -
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In diesem übersichtlichen Nachschlagewerk finden Kinder- und Jugendärzte, aber auch Allgemeinmediziner in Praxen und Kliniken die Hilfestellung, die für die praktische Tätigkeit gebraucht wird. Die allgemeine Versorgung von Kindern oder Erwachsenen wird Jugendlichen mit ihren oftmals spezifischen Problemen und ihrer besonderen Lebenssituation nicht gerecht. Das Buch unterstützt Ärzte, die Jugendliche behandeln, u.a. bei spezieller Jugendmedizin z.B. in Kardiologie, Onkologie und Neurologie, bei chronischen Erkrankungen und Transition, beim Umgang mit jugendlichen Migranten, Störungen in der Pubertätsentwicklung, Essstörungen, Verhaltensauffälligkeiten und Suchtverhalten.
Das Buch ist aus dem Alltag an Praxen und Kliniken heraus entstanden, verständlich geschrieben und klar strukturiert.


Dr. med. Bernhard Stier, Hamburg, war viele Jahre in einer kinder- und jugendmedizinischen Gemeinschaftspraxis mit dem Schwerpunkt Jugendmedizin in Butzbach tätig. Dr. med. Nikolaus Weissenrieder, ebenfalls Kinder- und Jugendarzt, aber auch Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, war bis 2017 niedergelassener Vertragsarzt in einer Gemeinschaftspraxis in München. Der Kinder- und Jugendarzt und Diabetologe Prof. Dr. med. Karl Otfried Schwab leitet die Abteilung Endokrinologie und Diabetologie der Klinik für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Freiburg. 

Dr. med. Bernhard Stier, Hamburg, war viele Jahre in einer kinder- und jugendmedizinischen Gemeinschaftspraxis mit dem Schwerpunkt Jugendmedizin in Butzbach tätig. Dr. med. Nikolaus Weissenrieder, ebenfalls Kinder- und Jugendarzt, aber auch Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, war bis 2017 niedergelassener Vertragsarzt in einer Gemeinschaftspraxis in München. Der Kinder- und Jugendarzt und Diabetologe Prof. Dr. med. Karl Otfried Schwab leitet die Abteilung Endokrinologie und Diabetologie der Klinik für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Freiburg. 

Vorwort zur 2. Auflage 6
Inhaltsverzeichnis 8
Mitarbeiterverzeichnis 15
I: Entwicklung von Jugendlichen 19
1: Körperliche Entwicklung im Jugendalter 20
1.1 Einleitung 21
1.2 Wachstums- und Gewichtsentwicklung 21
1.2.1 Körpergröße, Körpergewicht, Body-Mass-Index 21
1.2.2 Körperfettanteil, Taille-Hüfte-Index, Taille-Größe-Index 21
1.3 Sexuelle Entwicklung 32
1.3.1 Einleitung 32
1.3.2 Pubertätsstadien 32
1.3.3 Normvarianten der Pubertätsentwicklung ohne Krankheitswert 33
Literatur 35
2: Psychosoziale Entwicklung in der Adoleszenz 36
2.1 Jugendalter, Adoleszenz – was ist gemeint? 37
2.2 Sozialer und kultureller Kontext 37
2.3 Entwicklungsaufgaben 37
2.4 Phasen der Adoleszenz 38
2.5 Neurobiologische Entwicklung 39
2.6 Neue Fähigkeiten 40
2.7 Entwicklungsstörungen 40
Literatur 41
3: Körperbild bei Mädchen und Jungen in der Pubertät 42
3.1 Das Konzept Körperbild 43
3.2 Entwicklung des Körperbilds – Einflüsse und unterschiedliche Entwicklungsverläufe bei Mädchen und Jungen 43
3.3 Verzerrtes Körperbild und Strategien Jugendlicher, den Körper zu verändern 45
3.4 Prävention 45
3.5 Die Rolle des Jugendarztes 46
Literatur 46
Hilfreiche Websites 46
4: Sexualentwicklung und Sexualität 47
4.1 Sexualentwicklung und Sexualität bei Mädchen 49
4.1.1 Sexualität heute 49
4.1.2 Der Einfluss der Familie 49
4.1.3 Der Einfluss der Schule 49
4.1.4 Die Rolle der Medien 49
4.1.5 Der Einfluss der Peergroup 50
4.1.6 Gruppennormen und Sexualität 50
4.1.7 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter 50
4.1.8 Geschlechtsspezifische Identität 51
4.1.9 Altersstufen der Entwicklung 51
4.1.10 Das Selbstbild von Mädchen 51
4.1.11 Sexualisierung in der Pubertät 52
4.1.12 Sexuelle Identität 52
4.1.13 Körperbild 52
4.1.14 Sexuelle Skripten 53
4.2 Sexualentwicklung und Sexualität bei Jungen 53
4.2.1 Einleitung 53
4.2.2 Epidemiologie (Daten der BZgA-Wiederholungsbefragung zur Jugendsexualität 2015) 54
4.2.3 Somatische Geschlechtsentwicklung, Neurobiologie, Testosteron 55
4.2.4 Sexualität und Gender 55
4.2.5 Sexuelle Orientierung: Heterosexualität, Homosexualität und Bisexualität 56
4.2.6 Pornografie 56
4.2.7 Sexualmedizinische und -pädagogische Konsequenzen und Betreuung 57
4.3 Sexualität und Behinderung bei Jugendlichen 57
4.3.1 Einführung 57
4.3.2 Was bedeutet überhaupt Behinderung? 58
4.3.3 Die sexuelle Entwicklung geistig behinderter Kinder und Jugendlicher 58
4.3.4 Einfluss von Behinderung auf die (Geschlechts-)Identitätsentwicklung 58
4.3.5 Beziehung zu den Eltern 59
4.3.6 Körperlicher Kontakt und Kognition 59
4.3.7 Sexualerziehung 59
4.3.8 Rahmenbedingungen für Sexualität 60
4.3.9 Die sexuelle Entwicklung körperlich behinderter Kinder und Jugendlicher 60
4.3.10 Psychomotorische Entwicklung 60
4.3.11 Körperkontakt und Körperideal 60
4.3.12 Mangelndes Wissen über sexuelle Bedürfnisse 60
4.3.13 Vorurteile der Gesellschaft bzgl. der Sexualität bei behinderten Jugendlichen 61
Literatur 61
Internet-Links 62
II: Der Jugendliche in der Praxis und in der Klinik 63
5: Grundlagen jugendmedizinischer Tätigkeit in der Praxis 64
5.1 Jugendliche – eine Generation im Auf- oder Umbruch? 65
5.2 Zugangsbarrieren für den Jugendlichen 65
5.2.1 Erreichbarkeit 65
5.2.2 Finanzierbarkeit 66
5.2.3 Ärztliche Schweigepflicht 66
5.2.4 Terminvergabe 66
5.2.5 Empfang/Wartebereich 66
5.2.6 Der Arzt 66
5.3 Fachliche Voraussetzungen 66
5.4 Anmeldung/Terminvergabe 67
5.4.1 Tipps für die Arzthelferin bei der telefonischen Terminvergabe: 67
5.5 Jugendsprechstunde 68
5.6 Die Praxisausstattung/Praxisräume 68
5.6.1 Allgemeines 68
5.6.2 Der Untersuchungsraum 69
5.7 Der akut kranke Jugendliche 69
5.8 Der chronisch kranke Jugendliche 69
5.9 Die Untersuchung 70
5.9.1 Grundsätzliches 70
5.9.2 Gespräch am Ende der Untersuchung (Kommunikation siehe 7 Kap. 8) 70
Literatur 70
6: Grundlagen jugendmedizinischer Tätigkeit in der Klinik 71
6.1 Allgemeine Merkmale der stationären Versorgung Jugendlicher 72
6.2 Spezielle Anforderungen an die stationäre Behandlung Jugendlicher 72
6.2.1 Krankenhausschule 72
6.2.2 Psychosoziale Betreuung 73
6.2.3 Krankenhausseelsorge 73
6.2.4 Stationäre Palliativversorgung 73
6.3 Rechtliche Aspekte der stationären Versorgung Jugendlicher 74
6.3.1 Patienteneinwilligung 74
6.3.2 Ärztliche Schweigepflicht 74
Literatur 74
7: Bewegung und Sport bei Jugendlichen 75
7.1 Einleitung 76
7.2 Positive Auswirkungen von Bewegung und Sport 76
7.2.1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren 76
7.2.2 Knochen 76
7.2.3 Übergewicht 76
7.2.4 Psychische Gesundheit 76
7.2.5 Kognition 77
7.2.6 Sport als Therapie 78
7.3 Potentiell negative Auswirkungen von Bewegung und Sport 78
7.3.1 Verletzungen und Überlastung 78
7.3.2 Plötzlicher Herztod 78
7.3.3 Essstörung 80
7.3.4 Doping und Missbrauch von Suchtmitteln 80
7.3.5 Anstrengungsinduziertes Asthma 81
7.3.6 Anämie 81
7.4 Wie aktiv sind und sollten Jugendliche sein? 81
7.5 Sportartspezifisches Training 82
7.5.1 Prinzipielles 82
7.5.2 Die geeignete Sportart für eine bestimmte Konstitution 82
7.5.3 Sport in der Schule 83
7.6 Die sportmedizinische Untersuchung in der Praxis 83
7.6.1 Anamnese 83
7.6.2 Klinische Untersuchung 84
Literatur 85
8: Ärztliche Kommunikation mit jugendlichen Patienten 87
8.1 Einführung: Jugendlicher Patient im ärztlichen Gespräch 88
8.2 Nonverbale Körpersprache – ein komplexes Zusammenspiel 88
8.3 Gesprächsbeginn – Erfolg mit Ansage 88
8.4 Gesprächsführungstechniken 90
8.5 Das Vier-Ohren-Modell 91
8.6 Fazit 92
Literatur 93
III: Prävention von Gesundheitsschäden im Jugendalter 94
9: Prävention im Jugendalter 95
9.1 Allgemeine Prävention 97
9.1.1 Gesundheitsberatung und Gesundheitserziehung 97
9.2 Untersuchungen für Jugendliche 98
9.2.1 Jugendgesundheitsuntersuchungen J1 und J2 98
Jugendvorsorgen als Herausforderung 98
Planung und Organisation der Jugendvorsorgen 99
Dokumentationsvorlagen als Pfad für die Jugendgesundheitsuntersuchungen J1 und J2 99
Durchführung der Jugendgesundheitsuntersuchungen J1 und J2 99
Zielsetzung und Schwerpunkte 99
Ablaufschema der J1 und J2 100
Das Arztgespräch: Engels- und Teufelskreise, Fettnäpfe und Tretminen 101
Die Körperliche Untersuchung 103
Abschlussgespräch mit Fazit und ggf. Ressourcen-orientiertem Therapieplan 104
Sinn und Unsinn von Labordiagnostik 104
Erhobene Befunde bei den Jugendvorsorgen, Morbidität 105
Häufige somatische und funktionelle Befunde und therapeutische Intervention 105
Geschlechtsspezifische sozialpädiatrische Befunde und mögliche Intervention 105
Möglichkeiten zur Verbesserung der Teilnahme an den Jugendvorsorgen 105
9.2.2 Jugendarbeitsschutz 106
Die Bedeutung von Jugendarbeitsschutzuntersuchungen 106
Das Jugendarbeitsschutzgesetz 108
Gesundheitliche Risiken 108
Die Jugendarbeitsschutzuntersuchung 109
Ergebnisse 110
9.3 Ernährung im Jugendalter 110
9.3.1 Kasuistik 110
9.3.2 Veränderungen des Ernährungsverhaltens im Jugendalter 110
9.3.3 Lebensmittelverzehrsgewohnheiten von Jugendlichen (Ergebnisse der KiGGS) 111
9.3.4 Ernährungstrends 112
9.3.5 Ernährungsempfehlungen für Jugendliche 113
Energie- und Nährstoffbedarf 113
Zusammenstellung einer vollwertigen Ernährung für Jugendliche: OptimiX 113
Die aid-Ernährungspyramide 114
Zusammenstellung der Mahlzeiten im Tagesablauf 115
Tagesplan für einen 14 Jahre alten Jungen 115
Essen außer Haus – Fast Food 115
9.3.6 Fazit 115
9.3.7 Spezielle Ernährungsempfehlungen 116
9.4 Sport als Prävention 116
9.4.1 Welche Konsequenzen sind mit dem kindlichen Bewegungsmangel verbunden? 117
9.4.2 Haben denn aktivitätssteigernde Maßnahmen den gewünschten fitnesssteigernden Effekt bei Kindern und Jugendlichen? 118
9.4.3 Welche Empfehlungen sind nun aber zur Förderung der körperlichen Aktivität für jedes Kind und jeden Jugendlichen im Sinne der Primärprävention auszusprechen? 119
9.5 Impfungen im Jugendalter 120
9.5.1 Grundsätzliches, Formalia 120
Aufklärung 120
Einverständnis, Ablehnung 120
Besondere Situation Jugendlicher 120
Impfhindernisse, falsche Kontraindikationen 120
Umgang mit Nebenwirkungen 121
Vorbereitung, Schmerzreduktion 121
Umfang der Impfleistung 121
9.5.2 STIKO-Impfplan 9–17 Jahre 121
Auffrischimpfung Tetanus/Diphtherie/Pertussis/Poliomyelitis 121
HPV-Impfung 121
9.5.3 Nachholimpfungen 122
9.5.4 Indikationsimpfungen 122
FSME 122
Hämophilus influenzae Typ B 122
Hepatitis A 122
Hepatitis B 123
Influenza 123
Meningokokken 123
Pneumokokken 123
9.5.5 Reiseimpfungen 123
9.5.6 Berufsbedingte Impfungen 123
9.5.7 Ausblick 123
9.6 Kontrazeption bei Jugendlichen 123
9.6.1 Beratung zur Kontrazeption 124
Das Beratungsgespräch zur Kontrazeption 124
9.6.2 Anamnese 125
9.6.3 Rechtssituation 125
9.6.4 Wahl des geeigneten Kontrazeptivums 126
Hormonelle Kontrazeption 126
Nichthormonelle Kontrazeption – Kondom 127
Notfallkontrazeption 128
9.6.5 Wertung der kontrazeptiven Maßnahmen 129
9.6.6 Resümee 129
9.6.7 Vorgehen in speziellen Situationen 130
9.6.8 Kontrazeption und chronische Erkrankungen 130
Adipositas 131
Chronisch obstruktive pulmonale Dysplasie (COPD) am Beispiel Asthma und CF 131
Kopfschmerzen und Migräne 131
Epilepsie 132
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) 132
Ischämische Herzerkrankungen – Hypertension 133
Thromboembolische Erkrankungen 133
Bluterkrankungen 133
Diabetes 133
Rheumatische Erkrankungen 133
9.6.9 Kontrazeption und Jugendliche mit Handicap – Behinderung 133
Geistiges Handicap – Behinderung 133
Körperliches Handicap 133
9.7 Vitamin D bei Jugendlichen 134
9.7.1 Bedeutung des Vitamin D 134
9.7.2 Physiologie und Versorgung 134
9.7.3 Risikogruppen für einen Vitamin-D-Mangel 134
9.7.4 Adoleszenz und maximale Knochenmasse 134
9.7.5 Rachitis 135
9.7.6 Bedarf/Empfehlungen 135
Ernährung 135
Supplementierung 135
Sonnenlichtexposition 135
9.8 Umweltschäden bei Jugendlichen 135
9.8.1 Freizeitlärm und Hörschäden 135
Physiologie des Hörens 135
Lärmbelastung 136
Freizeitlärm 136
Lärm wirkt auf den gesamten Organismus 136
Multifaktorielle Belastung 137
Primäre Prävention gefordert 137
9.8.2 Smartphones aus umweltmedizinischer Sicht 137
Wirkung auf den Menschen 138
Häufig diskutierte Gesundheitsrisiken 138
Mobilfunk und Krebs 138
Mobilfunk und Schlaf 138
Mobilfunk und kognitive Leistungen 138
Aktuelle Forschungsprojekte 138
Vorsorge zur Feldbelastung 139
Ab welchem Alter ist ein Handy/Smartphone für Kinder sinnvoll? 139
Tipps für die Nutzung von Smartphones durch Kinder und Jugendliche 139
9.8.3 Rauchen im Jugendalter – gesundheitliche und umweltmedizinische Bedeutung 139
9.8.4 E-Zigarette und E-Shisha 141
9.8.5 Körperpflege, Kleidung und andere Gebrauchsgegenstände 142
Aluminium 142
Aluminiumhaltige Medikamente 142
Aluminiumhaltige Antitranspirantien und Körperpflegeprodukte 142
Aluminiumhaltige Verpackungen 142
Triclosan 143
Literatur 143
Literatur zu Abschn. 9.2.1 „Jugendgesundheitsuntersuchungen J1 und J2“ 143
Literatur zu Abschn. 9.2.2 „Jugendarbeitsschutz“ 144
Literatur zu Abschn. 9.3 „Ernährung im Jugendalter“ 144
Literatur zu Abschn. 9.4 „Sport als Prävention“ 145
Literatur zu Abschn. 9.5 „Impfungen im Jugendalter“ 146
Literatur zu Abschn. 9.6 „Kontrazeption bei Jugendlichen“ 146
Literatur zu Abschn. 9.7 „Vitamin D bei Jugendlichen“ 146
Literatur zu Abschn. 9.8.1 „Freizeitlärm und Hörschäden“ 147
Literatur zu Abschn. 9.8.2 „Smartphones aus umweltmedizinischer Sicht“ 147
Literatur zu Abschn. 9.8.3 „Rauchen im Jugendalter – gesundheitliche und umweltmedizinische Bedeutung“ 147
Literaturverzeichnis Abschn. 9.8.4 „E-Zigarette und E-Shisha“ 147
Literatur zu Abschn. 9.8.5 „Körperpflege, Kleidung und andere Gebrauchsgegenstände“ 148
10: Spezielle Prävention 149
10.1 Kardiovaskuläre Prävention 150
10.2 Atherosklerose und kardiovaskuläre Risikofaktoren 150
10.2.1 Arterielle Hypertonie 151
10.2.2 Lipide und Lipoproteine 152
10.2.3 Übergewicht/Adipositas und metabolisches Syndrom 153
10.2.4 Bewegungsmangel/Sport 154
10.2.5 Rauchen 155
10.2.6 Diabetes mellitus Typ 1 155
10.3 Kardiovaskuläre Diagnostik 156
10.3.1 Diagnostik der Atherosklerose und Wirkung körperlicher Aktivität 156
10.3.2 Arterielle Gefäßsteifigkeit 157
10.3.3 Perspektiven der mikrovaskulären Gefäßdiagnostik 157
10.3.4 Umsetzung kardiovaskulärer Prävention im Jugendalter 158
10.4 Weitere Erkrankungen mit erhöhtem kardiovaskulärem Risiko 158
Literatur 158
IV: Spezielle Jugendmedizin 161
11: Aspekte chronischer Krankheit bei Jugendlichen 163
11.1 Einleitung 164
11.2 Das „Health belief model“ 164
Literatur 164
12: Pulmologie im Jugendalter 165
12.1 Asthma bronchiale im Jugendalter 166
12.1.1 Medizinische Aspekte von Asthma bei Jugendlichen 166
Atopie 167
Neue therapeutische Optionen 167
12.1.2 Asthma und Jugendalter 168
Compliance und Empowerment 168
Patientenschulung mit Jugendlichen 169
Schulungsinhalte 169
DMP Asthma bronchiale 170
Asthma und Beruf 170
Sport 170
Gesundheitsriskantes Verhalten 171
Transition 171
12.1.3 Legende (Abkürzungen) 171
12.2 Jugendlich sein und erwachsen werden mit Mukoviszidose – ein spezieller Weg 171
12.2.1 Krankheitsbild und Therapie 171
12.2.2 Leben mit Mukoviszidose 171
12.2.3 Strukturelle Anforderungen an die Transition und die Erwachsenenversorgung 173
12.3 Dysfunktionelle respiratorische Symptome 174
12.3.1 Psychogene/funktionelle Atemstörungen 174
Die Stimmbanddysfunktion (VCD) 175
Diagnose der VCD 175
Hyperventilationssyndrom 176
Konversionsstörungen 177
Literatur 177
Literatur zu 12.1 und 12.3 177
Literatur zu 12.2 178
13: Pädiatrische Endokrinologie 179
13.1 Stationäre Einstellung eines Diabetes mellitus Typ 1 181
13.1.1 Management 181
13.1.2 Multidisziplinäre Betreuung des Patienten 182
13.1.3 Ambulante Weiterbetreuung der Patienten 182
13.2 Stationärer Durstversuch 182
13.2.1 Vorgeschlagenes Management 182
13.2.2 Interpretation 183
13.3 Ambulante Fragestellungen in der pädiatrischen Endokrinologie 183
13.3.1 Ausbleibende und verzögerte Pubertät (Pubertas tarda) 184
Primärer hypergonadotroper Hypogonadismus 184
Sekundärer/tertiärer hypogonadotroper Hypogonadismus 184
Diagnostik 184
Therapie 185
13.3.2 Zu früh auftretende Pubertät (Pubertas praecox) 185
Diagnostik 185
Therapie 186
13.3.3 Normvarianten/prämature Teilentwicklungen 186
13.3.4 Erworbene Schilddrüsenerkrankungen 186
Autoimmunthyreoiditis 186
Morbus Basedow 187
Isolierte Hyperthyreotropinämie 187
Jodmangelstruma 187
13.3.5 Hochwuchs 188
13.3.6 Kleinwuchs/verminderte Wachstumsrate 188
Diagnostik 189
Therapie 190
Literatur 190
14: Stoffwechselstörungen im Jugendalter 191
14.1 Einführung mit 2 Fallbeispielen: 192
14.2 Einleitung 192
14.3 Stoffwechselerkrankungen mit Bedeutung im Jugendalter 193
14.3.1 Intoxikationstyp 193
14.3.2 Substratmangel/Energiestoffwechselstörungen 193
14.3.3 Speicherkrankheiten 193
14.3.4 Neurodegenerative Erkrankungen 193
14.4 Management in der Klinik 193
14.4.1 Stoffwechselambulanz 193
Diagnostik 194
Langzeitbehandlung 194
Behandlung durch ein interdisziplinäres Team 195
14.4.2 Notfallbehandlung 195
Ausgewählte metabolische Notfälle: Hypoglykämie 195
Ausgewählte metabolische Notfälle: Hyperammonämie 195
Ausgewählte metabolische Notfälle: Metabolische Azidose 196
14.5 Rolle des Praxispädiaters 196
14.6 Notfallausweis 196
14.7 Selbsthilfegruppen 197
14.8 Transition 197
Literatur 197
15: Kinderkardiologische Betreuung von Jugendlichen in Praxis und Klinik 198
15.1 Einleitung 199
15.2 Diagnostik 199
15.3 Therapie 199
15.4 Herzerkrankungen bei Begleiterkrankungen 199
15.5 Herzerkrankungen und Sport (. Tab. 15.1 und . 15.2) 200
15.6 Aspekte hinsichtlich Schule, Beruf, Familienplanung 200
15.7 Aspekte klinischer Betreuung 202
15.8 Transition 203
Literatur 203
Internet 204
16: Epilepsien bei Jugendlichen 205
16.1 Grundlagen 206
16.2 Epidemiologie und Ursachen von Epilepsien bei Jugendlichen 207
16.3 Diagnostik von Epilepsien bei Jugendlichen 208
16.4 Behandlung von Epilepsien bei Jugendlichen 208
16.5 Differentialdiagnose epileptischer Anfälle bei Jugendlichen 209
16.6 Endokrinologische Aspekte 210
16.6.1 Interaktion von neurogenen und endokrinen Mechanismen 210
16.6.2 Hormonabhängige Schwankungen der Anfallsfrequenz 210
16.7 Fertilitätsstörungen 210
16.7.1 Sicherung der oralen Kontrazeption (s. 7 Abschn. 9.6) 210
16.8 Langzeitprognose 210
16.8.1 Soziale Beratung und Betreuung 210
16.8.2 Schule und Beruf 211
16.8.3 Sport 211
16.8.4 Führerschein 211
16.8.5 Impfungen und Reisen 211
16.8.6 Medien (7 Abschn. 9.8) 212
16.8.7 Drogen (7 Kap. 30) 212
16.9 Transition 212
16.10 Internet 213
Literatur 213
Bücher und Broschüren 213
17: Onkologie/Hämatologie, KMT, Reha 214
17.1 Einleitung 215
17.2 Onkologische Leitsymptome 215
17.3 Hämatologische Erkrankungen 217
17.3.1 Sichelzellerkrankung und Thalassämie 218
17.4 Hämatoonkologische Diagnostik 219
17.5 Onkologische Therapie 219
17.6 Impfungen 220
17.7 Spätfolgen 220
17.8 Rehabilitation 220
17.9 Ausblick 221
Literatur 221
18: Rheumatologie und entzündliche muskuloskelettale Erkrankungen 223
18.1 Allgemeine Untersuchung 225
18.1.1 Anamnese 225
18.1.2 Untersuchungen 225
Untersuchung des Bewegungsapparates 225
Labordiagnostik 225
18.2 Erkrankungsbilder 226
18.2.1 Akute hämatogene Osteomyelitis 226
18.2.2 Arthritis 226
18.2.3 Akute Arthritis 228
18.2.4 Chronische Arthritis 228
Juvenile idiopathische Arthritis 228
Andere Autoimmunerkrankungen mit Arthritis 229
Gonarthritis bei autoinflammatorischen Erkrankungen 230
Andere entzündliche Arthritiden 230
18.3 Rehabilitation bei rheumakranken Jugendlichen 230
18.3.1 Eine Reha muss Spaß machen – und ernsthaft sein! 231
18.3.2 Wie steht es mit dem Anspruch auf eine Rehabilitation? 232
18.3.3 Welche übergeordneten Ziele verfolgt eine Rehabilitation? 232
18.3.4 Was sind die Voraussetzungen für eine Rehabilitation? 232
18.3.5 Was ist die Rehabilitationsprognose? 233
18.3.6 Wie lange dauert eine Rehabilitation? 233
18.3.7 Was ist mit Schule? 233
18.3.8 Gibt es Berufsberatung? 233
18.3.9 Wie werden Rehabilitationsdiagnosen beschrieben? 234
18.3.10 Vernetzung ist wichtig! 234
18.3.11 Infos – wo? 234
18.3.12 Wie und wo muss der Antrag eingereicht werden? 234
18.3.13 Transition 234
18.3.14 Versorgungslandkarte 234
Literatur 235
19: Orthopädie und Rehabilitation bei Jugendlichen 238
19.1 Der jugendliche Patient in der kinderorthopädischen Praxis 239
19.1.1 Untere Extremitäten 239
Fuß 239
Kniegelenke 241
Überlastungsreaktionen 241
19.1.2 Hüften 242
19.1.3 Rumpf 243
Wirbelsäule 243
19.1.4 Obere Extremitäten 244
19.1.5 Generalisierte Erkrankungen 244
19.2 Orthopädische Probleme des Jugendlichen: der operative Weg 244
19.2.1 Einführung 244
19.2.2 Symptomatologie 245
19.2.3 Orthopädisch-diagnostische Verfahren 245
19.2.4 Therapeutische Maßnahmen 246
19.2.5 Spezielle Krankheitsbilder 246
Skoliose 246
Kyphosen und Lordosen 247
Spondylolysen und Spondylolisthesen 248
Hüftkopf-Epiphysenlösung 248
Symptomatische Hüftdysplasie 248
Genu valgum und genu varum 249
Torsionsdeformitäten 251
Beinverkürzungen 251
Osteochondrosis dissecans (Gelenkmaus) und andere Osteochondrosen 251
Patellaluxation 251
Knick-Plattfuß 253
Koalitionen der Fußwurzelknochen 253
Fehlstellung der Malleolengabel 253
Sekundäre Fußdeformitäten 254
Schulter- und Ellbogengelenksveränderungen 255
Probleme der Hand- und Fingergelenke 255
Entzündungen und Tumoren am Bewegungsapparat 255
Neurologische und neuromuskuläre Störungen 255
19.2.6 Hinweise zur Transition 256
Literatur 256
Literatur zu Abschn. 19.1 256
Literatur zu Abschn. 19.2 257
20: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen 258
20.1 Anamnese und körperliche Untersuchung 259
20.1.1 Laborchemische Diagnostik 259
20.1.2 Differenzialdiagnosen 259
20.2 Therapie 259
20.2.1 Vorbereitung einer immunsuppressiven Therapie 260
20.2.2 Remissionsinduktion 260
20.2.3 Remissionserhaltung 260
20.3 Wachstum und Ernährung 261
20.4 Psychosoziale Betreuung 261
20.5 Transition 261
Literatur 261
Internet 261
V: Jugendspezifische medizinische Probleme 262
21: Störungen in der Pubertätsentwicklung 263
21.1 Physiologie der Pubertätsinduktion 264
21.2 Normale körperliche Entwicklung 264
21.2.1 Gonadarche und Adrenarche 264
21.2.2 Mädchen (Tannerstadien) 264
21.2.3 Jungen (Hodenvolumina, Tannerstadien) 264
21.2.4 Pubertätsanzeichen in der Züricher Longitudinalstudie 267
21.2.5 Epidemiologische Trends 267
21.3 Pubertas tarda 267
21.4 Pubertas präcox 267
21.5 Hypogonadotroper Hypogonadismus 268
21.6 Hypergonadotroper Hypogonadismus 268
21.6.1 Ullrich-Turner-Syndrom 268
21.6.2 Klinefelter-Syndrom 270
21.6.3 Die Gonadena-/dysgenesie 270
Literatur 270
22: Haut und Haare im Jugendalter 272
22.1 Akne 273
22.2 Atopische Dermatitis 275
22.2.1 Atopische Dermatitis und Kosmetik 276
22.2.2 Differenzialdiagnose Handekzem 276
22.2.3 Atopische Dermatitis und Berufswahl 276
22.3 Alopecia areata 276
22.4 Dekorativer Körperschmuck 277
22.4.1 Piercing und Microdermal 277
22.4.2 Tätowierungen 278
22.4.3 Alternativen? 278
22.5 Herpes simplex 278
22.5.1 Herpes simplex recidivans 279
22.6 Hyperhidrosis 279
22.7 Keratosis pilaris 279
22.8 Melanozytäre Nävi 280
22.9 Striae distensae 280
22.10 Warzen 280
22.10.1 Verrucae planes iuveniles 280
22.10.2 Verrucae vulgares 281
Literatur 282
23: Essstörungen und Adipositas im Jugendalter 283
23.1 Essstörungen bei Jugendlichen 284
23.1.1 Diagnostische Kriterien und weitere Symptomatik 284
Diagnostische Kriterien 284
Anorexia nervosa (F50.0 nach ICD-10) 284
Bulimia nervosa (F50.2 nach ICD-10): 284
Weitere Symptomatik 284
Psychische Symptome 284
Körperliche Symptome bzw. Komplikationen 285
23.1.2 Epidemiologie 285
Anorexia nervosa 285
Bulimia nervosa 285
23.1.3 Ätiologie und Risikofaktoren 285
23.1.4 Komorbidität 286
23.1.5 Anamnese und Diagnostik 286
23.1.6 Management bzw. Behandlung 287
Nichtmedikamentöse Maßnahmen 287
Psychopharmakotherapie 287
23.1.7 Prognose 287
23.2 Adipositas bei Jugendlichen 287
23.2.1 Definition und Vorkommen 287
23.2.2 Ursachen 288
23.2.3 Folgen der Adipositas 288
23.2.4 Notwendige Diagnostik 289
Ermittlung des Ausmaßes der Adipositas 289
Ausschluss von ursächlichen Primärerkrankungen 289
Erfassung von Begleit- und Folgeerkrankungen der Adipositas 289
23.2.5 Stigmatisierung und Diskriminierung 291
23.2.6 Therapeutische Ansätze, Prognose und Perspektiven 291
Literatur 292
Literatur zu Abschn. 23.1 „Essstörungen bei Jugendlichen“ 292
Literatur zu Abschn. 23.2 „Adipositas bei Jugendlichen“ 292
24: Somatisierungsstörungen und Psychosomatik im Jugendalter 294
24.1 Krankheitsbewältigung bei chronischen körperlichen Erkrankungen 295
24.2 Entwicklungspsychologie und -aufgaben in der Adoleszenz 297
24.3 Früherkennung von psychiatrischen Erkrankungen im Jugendalter 299
Literatur 300
Literatur zu Abschn. 24.1 „Krankheitsbewältigung bei chronischen körperlichen Erkrankungen“ 300
Literatur zu Abschn. 24.2 „Entwicklungspsychologie und Aufgaben in der Adoleszenz 300
Literatur zu Abschn. 24.3 „Früherkennung von psychiatrischen Erkrankungen im Jugendalter“ 300
25: Jugendgynäkologie 301
25.1 Die jugendliche Brust 302
25.1.1 Erkrankungen der Brustdrüse 302
25.2 Störungen der Brustanlage 302
25.2.1 Hypoplasie oder Asymmetrie 302
25.2.2 Tubuläre Brust („Rüsselbrust“) 303
25.2.3 Polythelien 303
25.3 Mammaerkrankungen 304
25.3.1 Mastodynie/Mastalgie 304
25.3.2 Galaktorrhoe und blutige Sekretion aus der Mamille 304
25.3.3 Infektionen der Brustdrüse 304
25.3.4 Mammapiercing/Tattoos 305
25.3.5 Tumore der jugendlichen Brust: 305
25.4 Androgenisierungserscheinungen bei Adoleszentinnen 305
25.4.1 Das Syndrom der polyzystischen Ovarien (PCOS) 305
25.5 Erkrankungen des weiblichen Genitales 307
25.5.1 Das äußere Genitale 307
25.5.2 Das innere Genitale 308
25.6 Menstruationsstörungen 309
25.6.1 Dysfunktionelle uterine Blutung (DUB) 309
25.6.2 Amenorrhoe 311
25.6.3 Dysmenorrhoe 312
25.6.4 Prämenstruelles Syndrom (PMS) 313
25.6.5 Endometriose 313
25.6.6 Tubargravidität, Schwangerschaft 313
25.7 Infektionen, STD, HIV 313
25.7.1 Chlamydien 313
25.7.2 Humanes Papillomavirus (HPV) 314
25.7.3 Herpes simplex virus (HSV) 315
25.7.4 Humanes Immundefizienz-Virus (HIV/AIDS) 315
Literatur 315
26: Jungenmedizin – Einführung 317
26.1 Einführung 318
26.1.1 Definition 318
26.1.2 Jungen und Gesundheit 318
26.1.3 Worauf ist bei den Vorsorgen im Jugendalter (U11/J1/J2) besonders achten? 319
26.1.4 Untersuchung – generelle Prinzipien 320
26.1.5 Die Untersuchung 320
26.2 Balanitis/Balanoposthitis 320
26.3 Frenulum breve 322
26.4 Hirsuties papillaris penis 322
26.5 Hodentorsion (Siehe: S2k-Leitlinie 006/023. Akutes Skrotum im Kindes- und Jugendalter – 1256 Stand 8/2015) 323
26.6 Hodentumoren (Siehe S2k-Leitlinie 006/023. Akutes Skrotum im Kindes- und Jugendalter – 1256 Stand 8/2015) 324
26.7 Lichen sclerosus (et atrophicus) 326
26.8 Epididymitis siehe S2k-Leitlinie 006/023. Akutes Skrotum im Kindes- und Jugendalter – 1256 Stand 8/2015 327
26.9 Orchitis siehe S2k-Leitlinie 006/023. Akutes Skrotum im Kindes- und Jugendalter – 1256 Stand 8/2015 327
26.10 Penisverkrümmungen/Penisverbiegungen (Peniskurvaturen, Penisdeviation) 328
26.11 Phimose/Zirkumzision 328
26.12 Spermatozele 330
26.13 Testikuläre Mikrolithiasis 331
26.14 Varikozele 332
Literatur 334
Grundsätzliche Literatur 334
Spezielle Literatur zu 334
Einführung Abschn. 26.1 334
Balanitis/Balanoposthitis Abschn. 26.2 334
Frenulum breve Abschn. 26.3 334
Hodentorsion Abschn. 26.5 334
Hodentumore Abschn. 26.6 334
Lichen sclerosus (et atrophicus) Abschn. 26.7 334
Epididymitis Abschn. 26.8 335
Orchitis Abschn. 26.9 335
Phimose/Zirkumzision Abschn. 26.11 335
Testikuläre Mikrolithiasis Abschn. 26.13 335
Varikozele Abschn. 26.14 335
27: Verhaltensauffällige Jugendliche 336
27.1 Depressive Jugendliche 337
27.1.1 Epidemiologie 337
27.1.2 Klinisches Bild 337
27.1.3 Formen und Klassifikation der Depression 338
27.1.4 Komorbidität 338
27.1.5 Ätiologie 338
27.1.6 Fallbeispiele 339
27.1.7 Ausgewählte Diskussion der Fallbeispiele 339
27.1.8 Behandlungsstrategie 341
27.1.9 Prognose 342
27.2 Jugendliche mit ADHS 342
27.2.1 Einführung 342
27.2.2 Definition/Klassifikation 342
27.2.3 Ätiologie und Geschlechtsunterschiede 343
27.2.4 Erscheinungsbild 343
Impulsivität 343
Aufmerksamkeitsschwäche/Ablenkbarkeit 343
Motorische Unruhe/Hyperaktivität 344
27.2.5 Motivationsschwäche 344
27.2.6 Fehlende Zeitvorstellung/-planung 344
27.2.7 Anpassungsfähigkeit 344
27.2.8 Besonderheiten der Wahrnehmung 344
27.2.9 Umgang mit anderen Menschen 345
Gleichaltrige 345
Das andere Geschlecht 345
Lehrer und Ausbilder 345
Geschwister und Eltern 345
Fremde 345
Positive Seiten 345
27.2.10 Risiken 345
27.2.11 Diagnostik 345
Spezielle Probleme der Diagnostik im Jugendalter 346
Differenzialdiagnostik/assoziierte Störungen 346
27.2.12 Therapie 346
Aufklärung, Beratung, Erschließen von Ressourcen 346
Pädagogische/psychologische Therapieansätze 346
Medikamentöse Therapie 346
Wirkungen 347
Nebenwirkungen 347
Durchführung der Therapie 347
Probleme bei der medikamentösen Therapie 347
Chancen der Medikamentösen Therapie 348
27.2.13 Kooperation im Netzwerk 348
Literatur 348
Literatur zu Abschn. 27.1 „Depressive Jugendliche“ 348
Literatur zu Abschn. 27.2 „Jugendliche mit ADHS“ 349
Hilfreiche Adressen 349
28: Weitere psychische Störungen bei Jugendlichen 350
28.1 Depressive Störungen, selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität 351
28.1.1 Einleitung 351
28.1.2 Depressive Störungen im Jugendalter 351
Diagnosen und Begrifflichkeiten 351
Diagnostische Kriterien depressiver Episoden (nach ICD-10) 351
Einteilung depressiver Episoden 351
Weitere wichtige Symptome 351
Epidemiologie 352
Ätiologie und Risikofaktoren 352
Komorbidität 352
Anamnese und Diagnostik 352
Anamnese und psychischer Befund 352
Somatische Diagnostik 352
Management und Behandlung 353
Psychotherapie 353
Psychopharmakotherapie 353
28.1.3 Selbstverletzendes Verhalten 353
Diagnosen und Begrifflichkeiten 353
Epidemiologie 353
Ätiologie und Risikofaktoren 354
Funktionen und Folgen selbstverletzenden Verhaltens 354
Komorbidität 354
Anamnese und Diagnostik 354
Management und Behandlung 355
Akutversorgung 355
Verhaltenstipps für das Umfeld 355
Behandlung 355
Psychotherapie 355
Psychopharmakotherapie 355
28.1.4 Suizidalität 355
Diagnosen und Begrifflichkeiten 355
Epidemiologie 356
Ätiologie und Risikofaktoren 356
Anamnese und Diagnostik 356
Management und Behandlung 357
28.1.5 Fazit 357
28.2 Störungen des Sozialverhaltens, Dissozialität und Delinquenz 357
28.2.1 Einleitung 357
28.2.2 Definition und Klassifikation 358
Differenzierung nach Störungsbeginn 359
Differenzierung nach prosozialer Emotionalität 359
Diagnostisches Vorgehen 359
Komorbidität 360
Ätiologie 360
Familie und Umfeld 360
Behandlungsstrategien 362
28.2.3 Zusammenfassung 362
Literatur 363
Literatur zu Abschn. 28.1 „Depressive Störungen, selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität“ 363
Literatur zu Abschn. 28.2 „Störungen des Sozialverhaltens, Dissozialität und Delinquenz“ 363
VI: Problemorientierte Jugendmedizin 364
29: Unfälle 365
29.1 Epidemiologie 366
29.1.1 Datenquellen 366
29.1.2 Ergebnisse im Überblick 366
29.1.3 Ergebnisse der KiGGS 366
29.2 Unfallorte 366
29.2.1 Häusliche Unfälle 367
29.2.2 Schule 367
29.2.3 Verkehr 368
29.2.4 Sport und Freizeit 368
29.3 Andere Unfallarten 369
29.4 Gewalt 369
29.5 Ursachenforschung und Prävention 369
29.6 Ausblick 369
Literatur 370
30: Konsum, Missbrauch und Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen 371
30.1 Epidemiologie 372
30.2 Spezifische Substanzen 372
30.2.1 Alkohol 372
30.2.2 Nikotin/E-Zigaretten und Shishas 373
30.2.3 Cannabis 373
30.2.4 Synthetische Drogen 374
30.2.5 Pflanzliche Drogen 376
30.3 Kommunikationsstrategien 376
30.3.1 Eltern – Jugendliche 376
30.3.2 Arzt – Eltern 377
30.3.3 Arzt – Jugendliche 377
30.4 Therapieoptionen 377
Literatur 378
31: Transition 379
31.1 Einleitung 380
31.2 Transition – Übergang in die Erwachsenenmedizin 380
31.2.1 Wo liegt das Problem? 380
31.2.2 Wo liegen die Vorteile der strukturierten Transition? 380
31.2.3 Was erfordert Transition? 381
31.3 Transition – Lösungsansätze in Deutschland 381
31.4 Zusammenfassung 382
Literatur 383
32: Medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Fluchthintergrund 384
32.1 Gesundheitliche Rahmenbedingungen 385
32.1.1 Was bringen die Jugendlichen mit? 385
Infektionen 385
Folgen der Traumatisierung 387
32.1.2 Was finden die Jugendlichen vor? 387
32.2 Rechtliche Rahmenbedingungen 388
32.2.1 Menschenrecht auf Gesundheit 388
32.2.2 Asylbewerberleistungsgesetz 388
32.2.3 Maßnahmen zum Infektionsschutz 388
32.2.4 Verteilungsgesetz 388
Exkurs: Forensische Altersdiagnostik 389
32.3 Medizinische Maßnahmen 389
32.3.1 Jugendvorsorgeuntersuchung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (J-umF): 390
32.3.2 J-umF: Ausgangspunkt J1 und J2 390
32.3.3 J-umF: Untersuchungsumfang 390
32.3.4 Praktische Durchführung 391
Impfungen 392
Exkurs: Infektionsrisiken und Arbeitsschutz 395
Gesprächsführung und Überwindung von Sprachbarrieren 395
Optimierte Interaktion mit dem Dolmetscher 395
Nonverbale Kommunikation 396
Exkurs: Interkulturelle Sprechstunden 396
32.4 Perspektiven 396
Literatur 397
Internet-Links (Auswahl) 397
VII: Ausbildung und Training 398
33: Jugendmedizinische Ausbildung 399
33.1 Hintergrund: Vermittlung von Fachkompetenzen in Jugendgesundheit als Schlüssel zur Verbesserung von Jugendgesundheit 400
33.2 Die EuTEACH-Website: ein frei zugängliches Lehrprogramm 401
33.3 Jenseits der Website: Schulungen auf internationaler Basis 402
33.4 Ausblick 403
Literatur 404
Anhang 406
Anamnese 406
Pubertätsstadien 406
Pubertas praecox/Pubertas tarda 409
Verzögerte Pubertätsentwicklung 409
Wachstumsstörungen 409
Hirsutismusdiagnostik, Amenorrhoe 409
Skrotum 410
Leukozyturie 410
Synkopendiagnostik 410
Medizinisches Transferformular 412
Sportmedizinischer Untersuchungsbogen 412
Patientenzentrierte Checkliste 412
Auswahl von Informationsbroschüren und Internet-Links 412
Stichwortverzeichnis 424

Erscheint lt. Verlag 24.4.2018
Zusatzinfo XIX, 431 S. 101 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Krankheiten / Heilverfahren
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Allgemeinmedizin
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Gynäkologie / Geburtshilfe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Innere Medizin
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie
Schlagworte Adoleszenz • Jugendgynäkologie • Jungenmedizin • Pubertät • Transition
ISBN-10 3-662-52783-9 / 3662527839
ISBN-13 978-3-662-52783-2 / 9783662527832
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