Der 11. September und die neuen Kriege
Von der Bewegung gegen neoliberale Globalisierung zu einer weltweiten Antikriegsbewegung?
Seiten
2002
|
1., Aufl.
Verlag Graswurzelrevolution
978-3-9806353-4-9 (ISBN)
Verlag Graswurzelrevolution
978-3-9806353-4-9 (ISBN)
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"Nichts wird mehr so sein, wie es war."- wurde nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 immer wieder behauptet. Das Prinzip der Vergeltung, das die Herrschenden für sich in Anspruch nehmen, ist barbarisch. Motiv für den "Krieg gegen den Terror" ist in erster Linie die US-Kontrolle über die innerasiatischen Ölreserven südlich von Rußland. Die neuen bundesrepublikanischen Sicherheitsgesetze sind notwendig für das neoliberale Krisenmanagement angesichts der deutschen Beteiligung an den Kriegen der Zukunft. Lou Marin zeigt aber auch, daß die Opfer der kapitalistischen Globalisierung auf eine andere Weise widerstehen und den Terror nicht nötig haben. Die neue weltweite Widerstandsbewegung könnte in der Lage sein, eine Antikriegsbewegung zu werden und den Kriegs- und Herrschaftsbestrebungen der westlichen Staaten eine transnationale, gewaltfreie und libertäre Alternative entgegenzusetzen.
"Nichts wird mehr so sein, wie es war."- wurde nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 immer wieder behauptet. Das Prinzip der Vergeltung, das die Herrschenden für sich in Anspruch nehmen, ist barbarisch. Motiv für den "Krieg gegen den Terror" ist in erster Linie die US-Kontrolle über die innerasiatischen Ölreserven südlich von Rußland. Die neuen bundesrepublikanischen Sicherheitsgesetze sind notwendig für das neoliberale Krisenmanagement angesichts der deutschen Beteiligung an den Kriegen der Zukunft. Lou Marin zeigt aber auch, daß die Opfer der kapitalistischen Globalisierung auf eine andere Weise widerstehen und den Terror nicht nötig haben. Die neue weltweite Widerstandsbewegung könnte in der Lage sein, eine Antikriegsbewegung zu werden und den Kriegs- und Herrschaftsbestrebungen der westlichen Staaten eine transnationale, gewaltfreie und libertäre Alternative entgegenzusetzen.
"Nichts wird mehr so sein, wie es war."- wurde nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 immer wieder behauptet. Das Prinzip der Vergeltung, das die Herrschenden für sich in Anspruch nehmen, ist barbarisch. Motiv für den "Krieg gegen den Terror" ist in erster Linie die US-Kontrolle über die innerasiatischen Ölreserven südlich von Rußland. Die neuen bundesrepublikanischen Sicherheitsgesetze sind notwendig für das neoliberale Krisenmanagement angesichts der deutschen Beteiligung an den Kriegen der Zukunft. Lou Marin zeigt aber auch, daß die Opfer der kapitalistischen Globalisierung auf eine andere Weise widerstehen und den Terror nicht nötig haben. Die neue weltweite Widerstandsbewegung könnte in der Lage sein, eine Antikriegsbewegung zu werden und den Kriegs- und Herrschaftsbestrebungen der westlichen Staaten eine transnationale, gewaltfreie und libertäre Alternative entgegenzusetzen.
Sprache | deutsch |
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Maße | 150 x 230 mm |
Gewicht | 105 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie |
Schlagworte | Amerika /USA • Anarchismus • Gesellschaft • Krieg gegen den Terror(ismus) • Sozialwissenschaften • Terrorismus |
ISBN-10 | 3-9806353-4-1 / 3980635341 |
ISBN-13 | 978-3-9806353-4-9 / 9783980635349 |
Zustand | Neuware |
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